Die unten aufgeführten Angaben sind ohne Gewähr. Im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus kann es sein, dass die Veranstaltung kurzfristig abgesagt oder verlegt worden ist.
Mit Hilfe von GPS-Koordinaten gilt es kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Per QR-Code kann die Schatzgeschichte auf dem Smartphone gelesen werden.
Insgesamt sind vier Schätze versteckt. Wer alle gefunden und »gehoben« hat, erhält im zeiTTor ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und, wer möchte, einen Stempel im Abenteuer-Pass der TALB. Die TALB unterstützt das Projekt im Rahmen der »Bucht der Abenteuer«.
Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die rund um die Uhr betreten werden dürfen. Wer mag, kann also auch eine Nacht-Schatzsuche mit Taschenlampen starten.
Für die komplette Suche sollten mindestens 1,5 Stunden Zeit eingeplant werden, man kann die Schatzsuche aber auch auf mehrere Tage verteilen.
Die Startschatzkarte gibt es
Außerdem sind die Startkoordinaten auf der Internetseite des zeiTTors zu finden.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Schatzsuche ist ganz einfach mit Google Maps oder mit einer GPS-App per Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann.
Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt in Holstein, der das Angebot ebenso wie das Stadtmarketing maßgeblich unterstützt.
Die Geschichten handeln unter anderem von