GPS-Schatzsuche 2024 des zeiTTors ist gestartet
Wer schon immer wissen wollte,
- warum in Neustadt in Holstein große Brötchen gebacken werden oder
- warum wegen der Einführung der Parkscheibe 1965 hier im Ort sogar bundesweit im Fernsehen berichtet wurde,
sollte unbedingt die neue GPS-Schatzsuche Neustadt in Holstein 2024 ausprobieren. Sie besteht aus wahren, manchmal sogar beinahe wahren Geschichten.
Mit Hilfe von GPS-Koordinaten sind kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Per QR-Code kann die Schatzgeschichte auf dem Smartphone vor Ort gelesen werden.
Insgesamt sind fünf Schätze versteckt. Wer alle gefunden und „gehoben“ hat, erhält ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und, wer möchte, einen Stempel im Abenteuer-Pass der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB).
Die Startkoordinaten gibt es
- während der Öffnungszeiten im zeiTTor,
- am Fenster des zeiTTors,
- auf der Internetseite des zeiTTors oder
- bei der Tourist Info am Hafen sowie in Pelzerhaken.
Die TALB unterstützt das Projekt im Rahmen der „Bucht der Abenteuer“ ebenso wie das Stadtmarketing der Stadt Neustadt in Holstein.
Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die rund um die Uhr betreten werden dürfen. Wer mag, kann also auch eine Nacht-Schatzsuche mit Taschenlampen starten.
Für die komplette Suche sollten bis zu zwei Stunden Zeit eingeplant werden, man kann die Schatzsuche aber auch unterbrechen oder auf mehrere Tage verteilen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Schatzsuche ist ganz einfach mit Google Maps oder mit einer GPS-App per Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann.
Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt in Holstein.
Quelle: Dr. Frank Wilschewski