Vorlesen Schliessen
Inhalt

Es ist wieder soweit: Start der GPS-Schatzsuche 2023 des zeiTTors

Neue Geschichten, neue Schätze: Auch in diesem Jahr lockt die GPS-Schatzsuche Neustadt in Holstein mit neuen Verstecken und wahren, manchmal sogar beinahe wahren Geschichten. Es geht unter anderem um

  • den Schatz des Papagoien,
  • den Piratenschatz,
  • einen versunkenen Zug

und vieles mehr.

Mit Hilfe von GPS-Koordinaten sind kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Per QR-Code kann die Schatzgeschichte auf dem Smartphone gelesen werden.

Insgesamt sind fünf Schätze versteckt. Wer alle gefunden und „gehoben“ hat, erhält ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und, wer möchte, einen Stempel im Abenteuer-Pass der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB). Die TALB unterstützt das Projekt im Rahmen der „Bucht der Abenteuer“ ebenso wie das Stadtmarketing.

Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die rund um die Uhr betreten werden dürfen. Wer mag, kann also auch eine Nacht-Schatzsuche mit Taschenlampen starten.

Für die komplette Suche sollten bis zu zwei Stunden Zeit eingeplant werden, man kann die Schatzsuche aber auch unterbrechen oder auf mehrere Tage verteilen.

Die Startschatzkarte gibt es

  • während der Öffnungszeiten im zeiTTor,
  • jederzeit im Schaufenster des zeiTTor und
  • in der Tourist-Info auf der Hafenostseite.

Außerdem sind die Startkoordinaten auf der Internetseite des zeiTTors zu finden.

Die Schatzsuche ist ganz einfach mit Google Maps oder mit einer GPS-App per Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann.

Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt in Holstein.

zur Startschatzkarte

Autor: Sven Westen, 06.04.2023 
Quelle: Dr. Frank Wilschewski