Trotz Corona: GPS-Schatzsuche des zeiTTors 2021 gestartet
Wie jedes Jahr lockt die GPS-Schatzsuche des zeiTTors seit dem 1. April mit neuen Verstecken und Geschichten zu wahren und beinahe wahren Ereignissen. In diesem Jahr handeln die Geschichten unter anderem von einem Neustädter Bauern, einem Landvermesser und einem Bullen sowie von einem unglaublichen missglückten Bootsdiebstahl.
So funktioniert die Schatzsuche
Mit Hilfe von GPS-Koordinaten gilt es kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Die Schildchen brauchen nicht angefasst zu werden, weil die Koordinaten frei sichtbar sind.
Insgesamt sind vier Schätze versteckt. Wer alle gefunden und „gehoben“ hat, erhält im zeiTTor ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und einen Stempel im Abenteuer-Pass der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB). Diese unterstützt das Projekt im Rahmen der „Bucht der Abenteuer“.
Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die rund um die Uhr betreten werden dürfen. Für die komplette Suche sollten bis zu etwa zwei Stunden Zeit eingeplant werden, man kann die Schatzsuche aber auch auf mehrere Tage verteilen.So starten Sie ins Abenteuer
Die Startschatzkarte gibt es in der Zeit vom 1. April bis Ende Oktober
- während der Öffnungszeiten im zeiTTor und
- rund um die Uhr im Schaufenster des zeiTTors.
Außerdem kann sie auf der Internetseite des zeiTTors heruntergeladen werden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Schatzsuche ist ganz einfach mit einer GPS-App auf einem Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann.
Über dieses Angebot
Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor - Museum der Stadt Neustadt in Holstein und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt in Holstein, der das Angebot maßgeblich unterstützt. Auch das Stadtmarketing fördert das Angebot.