Besondere Schatzsuche in besonderen Zeiten: GSP-Schatzsuche des zeiTTors im Jahre 2020
Schatzsuche trotz Corona: Wie jedes Jahr lockt die GPS-Schatzsuche des zeiTTors ab dem 1. Juni mit neuen Verstecken und Geschichten zu wahren und beinahe wahren Ereignissen. In diesem Jahr handeln sie unter anderem von den alpinen Aspekten Neustadts und dem Geist vom Gömnitzer Berg.
Statt der Koffer, wie sie sonst immer versteckt wurden, gilt es mit Hilfe von GPS-Koordinaten kleine Schildchen zu finden. Sie enthalten den Titel der Schatzgeschichte und die Koordinaten des nächsten Schatzes. Die Schildchen brauchen nicht angefasst zu werden, weil die Koordinaten frei sichtbar sind. Insgesamt sind vier Schätze versteckt. Wer alle gefunden und „gehoben“ hat, erhält im zeiTTor ein Heft mit den dazugehörigen Geschichten und einen Stempel im Heuerbuch der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB). Diese unterstützt das Projekt im Rahmen der „Bucht der Abenteuer“.
Die Schätze sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen und befinden sich auf Grundstücken, die betreten werden dürfen. Für die komplette Suche sollten maximal zwei Stunden Zeit eingeplant werden. Die Schatzsuche kann aber natürlich auch auf mehrere Tage verteilt werden.
Angeboten wird die Schatzsuche vom zeiTTor - Museum der Stadt Neustadt in Holstein und dem Verein der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Neustadt in Holstein, der das Angebot maßgeblich unterstützt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
GPS-Koordinaten
Die Startschatzkarte mit deen ersten GPS-Koordinaten gibt es vom 1. Juni bis Ende Oktober
- während der Öffnungszeiten im zeiTTor (Haakengraben 2 - 6),
- im Schaufenster des zeiTTors (Haakengraben 2 - 6),
- ab dem 2. Juni in der Tourist-Info auf der Hafenostseite (Schiffbrücke 2 - 4) und
- auf der Internetseite des zeiTTors (Direktlink zu Informationen zur Schatzsuche).
GPS-Geräte
Aus hygienischen Gründen können keine GPS-Leihgeräte zur Verfügung gestellt werden.
Die Schatzsuche ist ganz einfach mit einer GPS-App per Smartphone möglich, die sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos in den einschlägigen App-Stores heruntergeladen werden kann.
Quelle: Dr. Frank Wilschewski