Theater in der Stadt präsentiert: »In anderen Umständen« mit Fernsehstar Petra Nadolny
Am Freitag, den 26. Oktober darf im „Theater in der Stadt“ bei der Boulevard-Komödie „In anderen Umständen“ von Folker Bohnet und Alexander Alexy wieder viel gelacht werden. Um 20 Uhr erwartet unsere Gäste
- die bekannte Schauspielerin, Komödiantin und Autorin Petra Nadolny,
- ein vom Computer für schwanger erklärter Versicherungsangestellter und
- ein heiterer Abend im Theatersaal der Jacob-Lienau-Schule.
Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann sichern Sie sich noch heute mit nur einem Mausklick (Onlineticketshop), dem Griff zum Telefon (04561 619-321) oder in einer unserer Vorverkaufsstellen (siehe unten) Ihre „Fahrkarte“ zu ein paar schönen Stunden mit uns. Wir freuen uns auf Sie!
Für Kurzentschlossene ist die Abendkasse (Telefon 04561 40718-17) am Veranstaltungsabend ab 19 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise liegen zwischen 23 und 29 Euro, es gelten die Abonnements gelb.
Inhalt
Computer irren nie! So auch bei dem kleinen Angestellten einer großen Versicherung. Er bekommt plötzlich Mutterschaftsgeld überwiesen. Zuerst glaubt er an einen Scherz, denn er ist sich ziemlich sicher, dass er nicht einmal Vater ist. Wie kann er dann Mutter sein?
Aber die Geldzufuhr ist nicht zu stoppen. Im Gegenteil. Die Situation im Büro wird noch schlimmer, als man ihm nahelegt, seinen Mutterschaftsurlaub zu nehmen. Schließlich habe der Computer die Neuigkeit seiner bevorstehenden Mutterschaft bestätigt und an der Glaubwürdigkeit eines Computers sei doch wohl kaum zu zweifeln.
Als auch noch ein windiger Windelverkäufer und eine Reporterin auftauchen, die seine Geschichte vermarkten wollen, steht der Mann – nicht kurz vor der Entbindung – sondern kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Nicht einmal die sonst so handfeste Hauswartsfrau ist sich mehr ganz sicher und bringt vorsichtshalber schon mal eine Umstandshose mit. Auch der Biologe Professor Schmitt-Waldau ist keine Hilfe. Denn er weist nach, dass auch im Körper eines Borstenwurms in der Nordsee zwei Geschlechter wohnen.
Vorverkaufsstellen
Quelle: KulturService