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Theater in der Stadt präsentiert: "Schmetterlinge sind frei" von Leonard Gershe vor ausverkauftem Haus

Am morgigen Freitag, den 21. September startet „Theater in der Stadt“ um 20 Uhr mit der Komödie „Schmetterlinge sind frei“ von Leonard Gershe im Theatersaal an der Jacob-Lienau-Schule in die neue Spielzeit.

Freuen können sich unsere Gäste unter anderem auf

  • Manon Straché und Joanna Semmelrogge,
  • eine hinreißende Inszenierung, die beweist, dass diese zauberhafte Liebesgeschichte aus den späten 60ern auch heute noch wunderbar funktioniert und
  • einen schönen Abend im Theatersaal der Jacob-Lienau-Schule.

Die Grundthemen dieser gefühlvollen Komödie wie Vertrauen, Verantwortung, Abnabelung und Erwachsenwerden sind so zeitlos wie die Liebe selbst. Die Theaterfassung sprudelt nur so vor Frische, Aktualität und Charme!

Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft. "Theater in der Stadt" hat aber noch mehr zu bieten als die 60er Jahre. Bei Interesse werfen Sie doch einmal einen Blick in das Programmheft der laufenden Saison. Dieses finden Sie im Dokumentenbereich.

Über das "Theater in der Stadt"

Die Veranstaltungsreihe "Theater in der Stadt“ wurde 1974 ins Leben gerufen und wird seitdem vom KulturService der Stadt Neustadt in Holstein organisiert.

Zwischen 9 und 12 Veranstaltungen werden pro Spielzeit angeboten. Die Spielzeit des "Theaters in der Stadt" beginnt im September und endet im März.

In dem Theatersaal der Jacob-Lienau-Schule haben 444 Gäste Platz und ausreichend Parkplätze sind vorhanden.

Die Aufführungen orientieren sich an dem Konzept des Theaters in der Stadt, das aus dem gelben Abo (Potpourri), dem grünen Abo (Schauspiel) und dem roten Abo (Komödie) besteht. Im Mai beginnt der Abo-Verkauf und ab Juli sind die Karten für die Veranstaltungen auch im Einzelverkauf erhältlich. Die Preise liegen zwischen 16,00 € und 29,00 €. Bei der Buchung eines 3er-Tickets spart man pro Platz 4,00 € insgesamt also 12,00 €.

Vor jeder Theaterveranstaltung gibt es eine Abendkasse eine Stunde vor der Veranstaltung.

Autor: Sven Westen, 20.09.2018 
Quelle: KulturService