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Datum: 19.04.2023

Sonderausstellung im zeiTTor: 70 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzug Neustadt in Holstein

Der Spielmanns- und Fanfarenzug Neustadt in Holstein ist eines der musikalischen Aushängeschilder der Stadt, und das seit genau 70 Jahren. Aus diesem Anlass wird im zeiTTor - Museum der Stadt Neustadt in Holstein eine neue Sonderausstellung vom 21. April bis zum 11. Juni 2023 präsentiert. Sie wird am Freitag, den 21. April, um 18 Uhr eröffnet. Bereits vorher bittet der Spielmanns- und Fanfarenzug um 17:45 Uhr zu einem kleinen Platzkonzert vor dem zeiTTor.

Thomas Schwarz hat mit Unterstützung des Spielmanns- und Fanfarenzuges Neustadt in Holstein

  • über 700 Fotos, die die Geschichte des Vereins mit seinen vielen Umzügen und Festen illustrieren, und
  • besondere Ausstellungsstücke

zusammengetragen. Sie bilden eine Ausstellung, die nicht nur die Geschichte, sondern auch die Menschen des Spielmanns- und Fanfarenzuges beleuchtet.

Der Eintritt zur Eröffnung ist frei, Gäste sind herzlich willkommen.

Während der Sonderausstellung werden einige Veranstaltungen standfinden, wie zum Beispiel der „Klönschnacknachmittag des Spielmanns- und Fanfarenzuges Neustadt in Holstein“ am Samstag, den 22. April 2023, von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Teilnahme hierzu kostet 4,00 €.

Fotoausstellung

Die Fotoausstellung zeigt Bilder aus sieben Jahrzehnten. Sie reichen von den Anfängen im Jahr 1953, als sich ehemalige Schülerinnen und Schüler aus Neustadt in Holstein anlässlich der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Kindervogelschießen zusammentaten, bis hinein in die Gegenwart.

Besondere Ausstellungsstücke

Mit geliehen Instrumenten vom Seegrenzschutz und Neustädter Bürgerinnen und Bürgern wurden damals die ersten Märsche zum Besten gegeben. Viele Musikwettkämpfe wurden in den folgenden Jahren gewonnen. Davon zeugen Pokale, die in der Ausstellung zu sehen sind. Gezeigt werden auch Musikinstrumente und die „Kluft“, also die Uniform, die sich im Laufe der Jahre veränderte.

zum zeiTTor zu Thomas Schwarz zum Verein

Erstellt von: Sven Westen
Quelle: Dr. Frank Wilschew